Finnland:

- 70 % des Jahrgangs erreichen in Finnland die Studienberechtigung (man bekommt eine Studienberechtigung aber nicht nur auf dem Gymnasium)
- 7,3 % des BIP gehen an Bildung ( in DL sind es nur ca. 5 %)
- Schulpflicht endet mit 16 Jahren à danach geht es an die weiterführenden Schulen
- 60 % des Jahrgangs geht zum Gymnasium
- Platz in einer Vorschule ist garantiert
- Vorschullehrer müssen studiert haben, um als solches zu arbeiten
- Konzept, dass Kinder für Kinder die 1. Pädagogen, Lehrer für Kinder die 2. Pädagogen und das Interieur für Kinder die 3. Pädagogen sind
- die besten Pädagogen sollen in der Vorschule arbeiten
- es gibt sogenannte „Assistenzlehrer“, die auf einzelne Schüler besonders eingehen und dem „richtigen“ Lehrer helfen
- lernen wird mit spielen kombiniert
- Einzelunterricht ist weit verbreitet
- Kernfächer sind: Finnisch, Fremdsprachen und Mathe
- ab der 5. Klasse wird eine 3. Fremdsprache gelernt
- Respekt vor den Mitmenschen: à Betonung von dem, was sie können, nicht, was sie NICHT können!


Schweden:

- es gibt viele Gesamtschulen
- es gibt so gut wie keine Noten bis zur 8. Klasse
- Schüler können sich individuelle Lehrpläne am Vortag selbst erstellen
- 90 % des Jahrgangs geht aufs Gymnasium
- 75 % des Jahrgangs erwirbt die Studienberechtigung
- Schule arbeitet mit Universität zusammen
- Lehrerberuf genießt hohes Ansehen
- nur 10 % bestehen die Gesamtschule nicht
- hohes Selbstbewusstsein der Lehrer